Freitag, 20. Januar 2012

Übungsaufgabe 9

Bei der Suche mit H-SOZ-U-KULT war ich ziemlich enttäuscht ich hab, fast keine relevanten Ergebnisse gefunden und wenn doch waren die Treffer nicht sehr informativ, bzw. behandelten das Thema nicht zu genüge. Diese Plattform ist sicherlich nützlich für andere Themen, bzw. für spätere Arbeiten, jedoch für diese ist sich nicht von großem Nutzen.
H-NET ergab genau so wenig Ergebnisse wie die andere Plattform und ist für mein Thema also auch nicht sehr Hilfreich. Des weiteren hat H-NET noch den Nachteil , dass es keine erweitere Suchfunktion hat, welche die Suche bei H-SOZ-U-KULT deutlich vereinfacht und man die Ergebnisse so leicht einkreisen kann. So kann man sagen, dass Fachspezifische Datenbanken der Kern für mein Thema sind, und man nicht um diese herumkommt, ohne sich korrekt damit zu befassen.

Montag, 16. Januar 2012

Übungsaufgabe 8: Google und fachspezifische Datenbanken

Was von vorne an klar sein muss, ist dass Google eine exorbitante Fülle an Ergebnissen liefert, was es also sehr schwierig gestaltet alles zu durchforsten, je nach Suchbegriff.
Beginnend mit „Waffenentwicklung“ liefert mir Google, wie nicht anders zu erwarten als ersten Treffer einen Wikipedia Link. Wissenschaftlich relevante Ergebnisse sind leider nicht vorhanden, oft sind es nur Foreneinträge oder einfach Diskussionen, ein Menge der Ergebnisse sind mit Computer/Konsolen-Spielen verknüpft, bzw. listen auf welche Waffen man dort erhalten kann und wie man diese aufrüstet, sprich nutzlos für die wissenschaftliche Arbeit. Auf der zweiten Seit der Ergebnisse befindet sich dann auch mein Blog.
Bei den spezifischen Schlagwörtern zum Thema ist das erste Ergebnis wiederum jedes Mal Wikipedia. Wobei hier eine Menge Ergebnisse zu Online-Shops führen wo man Repliken von Nahkampf-Waffen bestellen kann. Die Feuerwaffen, bzw. Artillerie, bringen schon etwas bessere Ergebnisse, wie Seiten von Museen oder Youtube-Clips über diverse Sendungen, welche einen Beitrag zum Thema gedreht haben.
Ebenfalls besteht bei Google das Problem, dass man oft mit nur einem Suchbegriff allein, nicht die gewünschten Ergebnisse erhält, weswegen oftmals mehrere Schlagwörtern nötig sind, um die entsprechenden Ergebnisse zu erhalten, was natürlich nicht unbedingt heißt, dass man mit mehreren Schlagwörtern zu einem Ergebnis kommt oder umgekehrt.
Fachspezifische Datenbanken liefern dagegen, wissenschaftlich relevante und nützliche Ergebnisse, welche man in jedem Fall für eine wissenschaftliche Arbeit benutzen kann, was man von Google sicherlich nicht behaupten kann. Der einzige Nacht dieser Datenbanken ist, dass nicht alle für Jedermann öffentlich zugänglich sind, sondern oft eine Anmeldung an einer Universität oder dergleichen voraussetzen.
Abgesehen davon, dass jeder erste Treffer ein Wikipedia-Link war, muss dazu jedoch sagen, auch wenn dieser wissenschaftlich nicht sehr ins Gewicht fällt, trotzdem immer einen kurzen Überblick über das Gesamtthema vermittelt, damit man sich etwas darunter vorstellen kann. Doch um das Thema „richtig“ anzugehen kommt man nicht um die fachspezifischen Datenbanken herum, da diese die nötigen Ergebnisse liefern, welche für wissenschaftliche Arbeit von Nöten sind.Im Großen und Ganzen lieferte mir die Suche die gleichen Ergebnisse, wie schon für die vorherigen Recherchen für das Thema.

Montag, 5. Dezember 2011

Übungsaufgabe 7, Teil 2

Die Position, dass man gegen das Zitieren von Wikipedia Arkiteln ist, stößt immer mehr auf Gegenwehr. Es stimmt schon, dass viele Artikel der Wikipedia nicht zitierfähig sind, doch wie Klaus Graf sagt, sind immerhin 1-5% zitierfähig. Doch liegt es wohl am Nutzer wie er die Beiträge einstuft und wie er ihnen entgegentritt, so muss er sich kritisch mit der Quelle auseinandersetzen, was doch ein Bestandteil einer wissenschaftlichen Ausbildung ist und diese „Übung“ der Wikipedianutzung ist somit nicht zu verwerfen.
Die Qualität der Artikel der Wikipedia ist sehr verschieden, da an sich jeder einen Artikel verfassen kann.
Auch wird in einem Beitrag genannt, dass Wikipedia immer mehr Quellennachweise verlangt und Postings ohne Quellenangabe als solche Kennzeichnet, bzw. diese nach einiger Zeit löscht.
Die Wikipedia ist aber in einem Punkt allen anderen Nachschlagewerken einen Schritt voraus, nämlich, dass man die Beiträge online diskutieren kann und somit über ein Thema debattieren kann oder sich einfach nur austauschen oder zum Verbessern des Beitrags Vorschläge machen kann. So haben die Online-Nachschlagewerke ebenfalls den Vorteil gegenüber zu der klassischen Buchform, dass man sie jederzeit einfach aktualisieren kann, wobei man sich bei der Bücher-Version jedes Mal die neueste Version kaufen um auf dem letzten stand zu sein.
Meiner Meinung nach ist Wikipedia nützlich um sich einen Überblick zu erschaffen, jedoch um sein Wissen über ein Thema zu vertiefen reicht es Definitiv nicht aus. Persönlich zitiere ich nur von Wikipedia, wenn es darum geht kurz etwas über das Leben des Autors zu schildern, da dies meist als grober Überblick reicht.

Übungsaufgabe 7, Teil 1

Schlagwörter:
- Weapons
- Swords / Swordsmith
- Axe
- Gun
- Siege weapons
- canon
- Warfare
- Rifle
- Polearms (kein Resultat)
- Mace (kein Resultat)

Mit den Ergebnissen war ich sehr zufrieden, abgesehen von den beiden Schlagwörtern wo ich nichts gefunden habe. Die Ergebnisse bieten einen sehr guten Überblick, haben aber meistens ihren Schwerpunkt erst in der Zeit nach dem 15ten Jahrhundert. Die Suche über Schwerter brachte die interessantesten Ergebnisse, da man dieses mit dem Beruf der Schwertschmiedes verbinden kann und man somit feststellen kann, welche Modelle wo und wie angefertigt werden und was ihre Eigenschaften sind.
Ich habe mehrere interessante Werke in den Onlinedatenbanken gesucht, jedoch leider nichts gefunden. Darunter die beiden Interessantesten Ergebnisse:

THE SWORD IN WARFARE; McGuffie, T.H ; History Today; Jul1958, Vol. 8 Issue 7

The king of swords; Edoardo Albert & Paul Gething; History Today; Feb2010, Vol. 60 Issue 2

Montag, 21. November 2011

Übungsaufgabe 6

Die Ergebnisse welche ich in der UB Wien gefunden habe, sind nicht sehr Zahlreich und schon gar nicht spezifisch, sondern gaben die Ergebnisse nur Quellen, welche ein oberflächliches Wissen Vermitteln. Die ÖNB gibt da schon mehr Ergebnisse, weshalb ich mit der dortigen Suche sehr zufrieden bin.
- Brockhaus Enzyklopädie Online
- Fachtechnikgeschichte
- CIA World Fact Book
- Online Contents - SSG Technikgeschichte
- The Oxford Companion to World War II
- Aufstieg und Niedergang der Römischen Welt
- Internationale Patentklassifikation
- sipri Databases
- Mitteldeutsche Selbstzeugnisse der Zeit des Dreißigjährigen Krieges

Freitag, 4. November 2011

Übungsaufgabe 5: Schlagwörter

Aufzählung der Schlagwörter:
Waffen
Feuerwaffen
Schwerter
Äxte
Artillerie
Keulen, Morgenstern, Prügel
Wurfwaffen
Armbrust
Pfeil und Bogen

Die ausgewählten Schlagwörter brachten sehr gute Ergebnisse bis auf die Rubrik „Keulen, Morgenstern, Prügel“, welche kein brauchbares Material liefert, dort ich wohl Enzyklopädien heranziehen müssen um dieses Thema zu behandeln.
Das Schlagwort „Waffen“ brachte am meisten Treffer ein, da es sich um die Verallgemeinerung handelt, jedoch gibt es dort eine Menge auszusortieren und dann muss man noch die passende Waffe finden unter den zahlreichen Treffern, mit welcher man sich beschäftigen möchte.
Die „Schwerter“ lieferten erstaunlicherweise als ersten Treffer das Katana und die damit verbundene Kultur der Samurai. Auch zu anderen Schwertgattungen und deren Einsatz gibt es genügend Informationen.
Genau so lieferten die anderen Schlagwörter genügend Treffer, um dieses Thema zu behandeln, weshalb ich sehr zufrieden bin mit den ausgewählten Schlagwörtern (bis auf das der Stumpfenwaffen).

Mittwoch, 2. November 2011

Übungsaufgabe 4: Referenzwerke

Da mein Thema sich nicht konkret mit einer Epoche befasst, werden wohl für mich Enzyklopädien am nützlichsten sein, hier ist der „Brock Haus, Die Enzyklopädie“ zu erwähnen, in welchem man die verschiedenen Waffengattungen nachschlagen kann und schnell einen guten Einblick erhält über ihren Einsatz, die Handhabung und gegebenenfalls die Herstellung und die Vor- und Nachteile. Ebenfalls liefert die Enzyklopädie Informationen zu den Waffen der Steinzeit.
Um eine Vertiefung zum Altertum erhalten, habe ich mich für das „Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, Band 33“ entschieden, damit man einen Einblick in die Waffenwahl der, oft als Barbaren dargestellten, Germanen zu erhalten.
Zur Abdeckung des Mittelalters werden die Werke „Das Mittelalter, Teil II, von den Kreuzzügen bis zum Beginn der großen Entdeckungsfahrten“ und „ L'art militaire et les armées, au moyen age en Europe et dans le proche orient“ sehr nützlich sein. Da man bei den Kreuzzügen sehr gut die Bewaffnung eines Ritters analysieren kann und ebenfalls diese mit den Sarazenen vergleichen kann, und somit herausfinden kann welche Waffen für welchen Einsatz am geeignetsten waren. Ebenfalls kann man bereits mit dem Beginn der großen Entdeckungsfahrten die Anfangsentwicklung der Feuerwaffen beobachten und was diese überlegener macht als die herkömmlichen Armbrüste oder Bögen, jedoch auch worin sie diesen noch nachstanden.
Die „Enzyklopädie der Neuzeit, Band 7“ beschreibt die Kriegsführung der Neuzeit, womit man Einsatzfähigkeit der damaligen Feuerwaffen analysieren kann, und wie man diese Einsetzte (Reichweite, Schussfrequenz, Treffsicherheit) und wann man verschiedene Feuerwaffen nicht benutzen konnte (z.B: bei Regen, etc.). Ebenfalls kann man feststellen wann man die Feuerwaffe beiseite legte und mit Nahkampfwaffen die Schlacht weiterführte, bzw. ab wann man das Bajonett benutzte.
Der zweite Weltkrieg liefert wohl die spektakulärsten Neuerungen in der Waffentechnik, was Reichweite, Feuerkraft, Schussfrequenz und Genauigkeit angeht. Wobei viele der dort entwickelten Waffen auch heute noch in abgewandelter Form produziert werden. Hier habe ich das Werk „The Encyclopedia of World War II, Volume 1-5“ gefunden. Ebenfalls kann man einen kurzen Einblick auf die Atombombe erhalten, welche bis heute noch immer die Waffe mit der größten Zerstörungskraft darstellt.

Montag, 24. Oktober 2011

Interessante Forschungseinrichtungen

Welche Forschungseinrichtungen mir bei meinem Thema behilflich sein werden sind:
- das Heeresgeschichtliche Museum
- die Universitätsbibliothek der Universität Wien
- das Universalmuseum Joanneum
- das Bundesmilitärarchiv
- die österreichische Nationalbibliothek
- die luxemburgische Nationalbibliothek
Während der Beschäftigung mit dem Thema werden wohl noch mehrere Forschungseinrichtungen hinzu kommen.

Sonntag, 23. Oktober 2011

Thema: Waffenentwicklung

Im Rahmen der Lehrveranstaltung werde ich das Thema der Waffenentwicklung behandeln, vom „Knüppel“ bis hin zu modernen Automatikgewehren. Wobei ich den Schwerpunkt auf „Handwaffen“ legen werde und; Artillerie und Belagerungswaffen nur kurz anschneiden werde.
Die Fragen welche man sich zu diesem Thema stellen kann sind vielfältig, sei es um zu beginnen wieso der Mensch überhaupt Waffen entwickelt hat und welchen Zweck die verschiedenen Typen haben. Eine weitere interessante Fragestellung ist, wieso es in verschiedenen Perioden exponentielle Entwickelungen in der Waffentechnik gab und welche Auswirkungen dies auf Kriege, Eroberungen und Verteidigung hatte. Natürlich kann man auch die Wirksamkeit der verschiedenen Typen miteinander vergleichen und welches die Vor- und Nachteile sind je nach Einsatzmöglichkeit und Einsatzgebiet. Ebenfalls kann man die verschiedenen Kulturen miteinander vergleichen, so haben die Europäer im Mittelalter schwere zweischneidige Langschwerter benutzt, wohingegen die Bewohner des Abendlandes die agileren Krummsäbel bevorzugten und die Bewohner Südamerikas Holzschwerter mit eingefügten scharfen Obsidianspitzen benutzen. Bei den Feuerwaffen werde ich noch das Thema der unkonventionellen Formen kurz aufgreifen und wieso diese entwickelt wurden und was sie von den konventionellen Typen unterscheidet (dies bezieht sich aber vor allem auf die rezente Geschichte der ca. 30 letzten Jahre).

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